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Donnerstag, 3. Januar 2013

Packpapier

durch den Aktzeichnenunterricht habe ich irgendwie Packpapier lieben gelernt, weshalb ich angefangen habe anlässlich des kursinternen Advendskalenderprojekts KAKAOkarten auf Packpapier zu gestalten.
Weil das Papier an sich natürlich viel zu dünn für 'ne Karte wäre habe ich Fotokarton als 'Rohling' genommen und die Karte dann mit Packpapier verpackt. 
Weil ich den Effekt toll finde, sind die Karten auch nur mit Acryl und Pinsel bemalt worden [Okay, von der Bleistiftskizze mal abgesehen ;)].  
Ich finde, das hat was von Miniaturleinwänden und die Dinger fühlen sich einfach toll an :3



#7 und #9 sind Adventskalenderinhalt gewesen und dementsprechend schon vergeben, alle anderen [also 5, 6 &8] sind noch frei.
Bei Interesse einfach melden, ansonsten bin ich dieses Jahr auf der Dokomi [Aufregung pur! Meine erste Convention als Aussteller! Und ich habe eigentlich gar nix, was ich euch bieten kann. Ehem.], wo ich die Dinger natürlich bei habe ;)

Soweit dazu.

Dienstag, 3. April 2012

Leipzig

Ist schon was her.




Das zuständige Hotel war um unser geistiges und seelisches Wohl bemüht und hat mir daher ermöglicht, meine Umwelt mit abendlichen Bibellesungen[Die Offenbarung] zu beglücken.

























Na, und wenn man dann schon mal in Leipzig [Sehr hübsch außerdem. Die einzige Stadt, die ich kenne, in der ultramoderne Neubauten Seite an Seite mit abgewrackten Bruchbuden stehen. Hatten leider nicht so unglaublich viel Zeit.] ist, besucht man doch auch die sagenumwobende Leipziger Buchmesse.

Leider musste ich folgendes feststellen:

Die LBM hat überhaupt nichts mit Büchern zu tun. Sie hat einzig und allein den Zweck, unwachtsame, unschuldige Wanderer dazu zu verführen, exotisch-fremdartige Chemieplörre zu schlürfen und damit ein willenloser Anhänger des Hasenkults zu werden.


Ja, ganz recht. Die LBM ist eine Spielwiese für erwachsene Menschen und die, die es mal werden wollen, sich als Hasen und als deren Verwandte, die Kaninchen, zu verkleiden und ihren perversen Gelüsten nachzugehen und die restlichen Messebesucher als persönliche Sklaven zu missbrauchen.



Da bleibt einem kaum etwas anderes übrig, als die Augen vor diesem Gräul zu verschließen und seine aufmerksamkeit auf die unberührte Natur des Messegeländes zu beschränken.





Und auf der Flucht, selbst als passionierte Teetrinker, einen kostenlosen Kaffee vom Wegesrand aufzugabeln, um den Schrecken abzuschütteln.


Aber wenn es denn verdammt guter Kaffee ist ...

Na dann, ab nach Hause.