Donnerstag, 5. April 2012

Ein halber Tag Dänemark

Schon was her. Ich guck nur, was mein USB-Stick gerade so hergibt [Weil ich zu faul bin, Skizzen einzuscannen, geschweige denn zu produzieren. Wenn man bedenkt, dass ich geschäftig an meiner Mappe arbeiten oder zumindest fürs Abitur lernen sollte, bin ich momentan doch zu tiefst untätig.]

Samstagmorgen hinfahren, Sonntagmorgen wieder nach Hause. Zwischendurch Geburtstagsessen in einem griechischen Restaurant, mit Pizza im Buffet.

Hinfahrt


08/15 Impressionen vor Ort



















Strandhund.


So idyllisch, dass es fast weh tut. Aber aus dem Kind wird noch mal was werden. Es hat mir unverhofft Eis und Schokoladenkekse beschert. Wenn alle kleinen Kinder so wären ...


Und Dänemark ist schon ein seltsames Land.

Erstens wachsen da anscheinend Handschuhe an Strächern ...


Und zweitens spucken die Kühe da Milch.


Und noch ein paar obligatorische SchwarzWeißFotos ...



Dienstag, 3. April 2012

Nummer6

Zwischenprodukt von der DarkReflections-Reihe ...
Nummer6 ... weil es Teil des 6. Bildes ist. Jaja, einfallsreich. Immerdoch.




Und eine alternative Version von Bild Nummer 6 ...


Yo ... des wars aber auch schon.

Leipzig

Ist schon was her.




Das zuständige Hotel war um unser geistiges und seelisches Wohl bemüht und hat mir daher ermöglicht, meine Umwelt mit abendlichen Bibellesungen[Die Offenbarung] zu beglücken.

























Na, und wenn man dann schon mal in Leipzig [Sehr hübsch außerdem. Die einzige Stadt, die ich kenne, in der ultramoderne Neubauten Seite an Seite mit abgewrackten Bruchbuden stehen. Hatten leider nicht so unglaublich viel Zeit.] ist, besucht man doch auch die sagenumwobende Leipziger Buchmesse.

Leider musste ich folgendes feststellen:

Die LBM hat überhaupt nichts mit Büchern zu tun. Sie hat einzig und allein den Zweck, unwachtsame, unschuldige Wanderer dazu zu verführen, exotisch-fremdartige Chemieplörre zu schlürfen und damit ein willenloser Anhänger des Hasenkults zu werden.


Ja, ganz recht. Die LBM ist eine Spielwiese für erwachsene Menschen und die, die es mal werden wollen, sich als Hasen und als deren Verwandte, die Kaninchen, zu verkleiden und ihren perversen Gelüsten nachzugehen und die restlichen Messebesucher als persönliche Sklaven zu missbrauchen.



Da bleibt einem kaum etwas anderes übrig, als die Augen vor diesem Gräul zu verschließen und seine aufmerksamkeit auf die unberührte Natur des Messegeländes zu beschränken.





Und auf der Flucht, selbst als passionierte Teetrinker, einen kostenlosen Kaffee vom Wegesrand aufzugabeln, um den Schrecken abzuschütteln.


Aber wenn es denn verdammt guter Kaffee ist ...

Na dann, ab nach Hause.