Mittwoch, 21. Dezember 2011

Clockwork

Green. Nah, this is not funny.

Though me practicing stuff I'm not good at isn't funny either. But that's what I'm doing. Deal with it.






I'm no photo-person. But I wish to be a multi-talent. Why can't I understand that I just cannot be good at |everything| I find amazing?

Everybody's

... telling me.

I had to do a mashup for my arts advanced course. I somewhant like it and since the chance of getting artworks back [Today we came to the conclusion that arts teachers sell their students' works on ebay.] is around zero I took photos of it under rather bad lighting conditions.
It looks crappy. And don't ask for any special concepts. I could tell you a whole load of stuff about it with half of my thoughts contradicting each other. You know, I found stuff, thought it was great and wanted it in the picture. I mean, I have thoughts about what this picture actually means, but no really clear idea. I'm pretty sure, though, that it is terribly critical concerning our lives today and stuff like that. I just do not really know in what way and why.
Still, here it comes ...



In the apocalypse.


Civilization.


Our own mess.


Salvation.


Eye-catching.


Better place.


Food for thoughts.


What's for lunch today?


Upgrade.


Happy meal.


The colour is red.


Micky Mouse menu.

Thanks a goat I didn't have to explain anything at school.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Space Zombies

Ein Plot, den ich wahrscheinlich eh nie weiter ausarbeiten oder benutzen werde, ich aber eigentlich mag.
DieIdee kam mir nach der Lektüre des ersten, eher mittelmäßigen 'The Walking Dead'-Comic [Ich mochte den Anfang und das Ende und den Klappentext. Der Zwischenteil war so arg berechenbar. Der Autor mag das mit dem Kind, der Knarre, der Mutter und dem Zombie ja für sehr einfallsreich gehalten haben, war's aber irgendwie nicht. Tja.].
Jedenfalls bin ich da zu dem Schluss gekommen, dass es wahrscheinlich schwer ist, eine Storyline mit Zombies zu finden, die nicht nach Schema X abläuft und ein bisschen frischen Wind in das Genre bringt. Spontan dachte ich an Zombies im Weltall. Das ist zwar irgendwie trashig und in keiner weise ernstzunehmen, aber dennoch: Immerhin ich mag die Idee.

Wir schreiben also das Jahr 2XXX, eine Seuche oder ein Virus macht sich auf der Erde breit, am besten nur in einem Gebiet, ja, sagen wir, die gesamte Bevölkerung Brooklyns wird in Zombies verwandelt. Das Viertel wird abgesperrt und unter Quarantäne gestellt.
Was also macht man dieser nicht geringen Menge an Untoter?
'Sauber' eliminieren? Geld dafür nehmen, dass gewaltbereite, frustrierte Geschäftsmänner endlich ihre perversen Phantasien ausleben können?
Nein. Hallo, wo wäre denn da unsere Moral? Und außerdem, was würden die Tierschützer sagen? Und gelten Menschenrechte für Zombies?
Jedenfalls gibt es nur einen Weg: Umsiedlung. Und zwar weit weg.
Der Mond wäre doch ein nettes Plätzchen.

Eine Crew aus X Mitgliedern darf also Brooklyns Bevölkerung in einem riesigen Raumfrachtschiff zum Erdenmond befördern.
Was sie nicht wissen: Der Treibstoff reicht nur für den Hinflug. Um eine erneute Ausbreitung der Seuche zu verhindern, darf das Raumschiff plus Besatzung nie wieder auf die Erde zurückkehren.
Von ihrem Heimatplaneten und den Menschen darauf betrogen und zum Sterben verurteilt, beschließt die Mannschaft, aus Teilen der Zombies einen neuenTreibstoff zu entwickeln, zur Erde zurückzukehren und sie ganz übel mit einer famosen biologischen Massenvernichtungswaffe an der Menschheit zu rächen.
Klingt bescheuert, ist es auch.
Aber überlegt doch mal, was die Schwerelosigkeit mit den ganzen sich loslösenden Zombiekörperteilen machen würde.

Captain wäre außerdem eine verbitterte, abgehalfterte, mittelalte Frau, am besten einbeinig, einäugig und mit 'nem falschen Gebiss.
Die Position der nuttigen, leichtbekleideten Schiffskrankenschwester [oder dumme, blonde Assistentin. Wir brauchen einfach nur dieses Klischee.] würde von einemMilchbubi besetzt, der im Hoffen auf eine Beförderung seiner Vorgesetzten schöne Augen machen möchte.
Okay, die Frau mit zu viel Oberweite ist aber trotzdem irgendwie obligatorisch. Hm. Sie könnte sich langsam in einen Zombie verwandeln. Gut, gefällt mir.
Und irgendwo brauchenwir noch den Trottel vom Dienst, damit sich der Leser auch mit irgendwem identifizieren kann [Warum sind das eigentlich immer Idioten? Was sagt das über die allgemeine Menschheit aus?]. Und einengrobschlächtigen Brutalo. Klar. Ginge es ohne? Aber er muss schon auf niedliche kleine Kätzchen stehen. ...Nee. Das gabs schon bei Hellboy. Er kriegt 'nen Knuddelteddy oder alternativ 'ne Giraffe.

Mehr weiß ich dann auch nicht. Wie gesagt, ich werds wahrscheinlich eh nie umsetzen, auf welche Weise auch immer. Vielleicht,wenn ich echt nichts zu tun hab, könnte das mal ein ordentliches Script werden.

Montag, 12. Dezember 2011

Und da wäre noch ...


Ein Experiment mit Tinte.


Und da ist noch ein Selbstportrait. Ein weiterer Beweis dafür, dass ich und mein Bademantel unzertrennliche Freunde sind. Vor allem im Winter, wenn die Wohnung abends scheiß kalt wird O.o
Jeder sollte einen Bademantel haben.

/over and out

Freitag, 9. Dezember 2011

Was sagt man dazu ...

Da wird meine [okay, in dem Fall schon fast kommerzialisierte] Kunst ohne Absprache einfach für religiöses Propagandamaterial genutzt!

Ich fühle mich doch tatsächlich arg gekränkt.
Ich als absoluter 'Weihnachtsfan' hab mich schon ziemlich verbogen, um an diesem meinen Prinzipien widerlaufendem Wettbewerb teilzunehmen und jetzt auch noch DAS!!
I am not amused.

Oder: eigentlich doch. Zumindest ein bisschen. Weil: das ist eigentlich eine Anti-Weihnachtskarte. Und ich weiß es. Nur die anderen nicht. Deswegen ist das Teil ja nun sogar 'preisgekrönt'.

Und hier liebe Freunde, der Beweis:



Mein Running-Titel war 'Weihnachten zensiert'. Und wie es zensiert. Legt man die Silhouette auf das Bild erkennt man ... nichts! Ja genau, NICHTS!
Und wollt ihr wissen, was in dem Paket ist, welches dieses diabolischlächelnde junge Ding da überreicht bekommt? Nun, sie kann damit den schlabbrigenTantenküssen spielend leicht umgehen ...




Tja. So viel dazu.

Doch, irgendwo bin ich schon beleidigt. Man hätte mich fragen müssen. Immerhin das wäre doch im Rahmen des Möglichen gewesen? Wo habe ich das mit den exklusiven Rechten für das Bild unterschrieben, eh?

Ach, was soll's.
Und remember:
BE HAPPY IT'S CHRISTMAS!!!!

Chris-mas. Höhö. Wortspiel. Es lebe IAMX!

Dienstag, 6. Dezember 2011

Wem noch ein Weihnachtsgeschenk fehlt ...


Ein Weihnachtsbaum, der strahlend UND reizend ist? Wer will das nicht?

Für nur 16 Euro kann man durch ein freundliches Geschenk die unliebsamen Nachbarn loswerden oder den weihnachtlichen Selbstmördern im Bekanntenkreis stilvoll Hilfe leisten.

Da kommt Weihnachtsstimmung auf!!