Samstag, 1. Oktober 2011

One day's work.

Um genau zu sein, alles was ich so am 18.09.2011 so geschafft habe.
Das ist jetzt nicht wirklich up-to-date, aber nun gut. Ich hatte halt in den letzten Wochen nicht die Zeit.

Insgesamt ist das ganze Wochenende [sprich Fr, Sa, So] sehr interessant gewesen. Im Nachhinein jedenfalls. Aber meine Sache. Es sei nur so viel gesagt: Stimmungsschwankungen par Exellence.
Zu was Netterem ...


Mein Hauptwerk von Sonntag. Und endlich mal eines, was irgendwie einen tieferen Sinn hat. Kein 'Joa, das is' 'ne Übung. Um.'. Abstrakte Sachen sind zwar meist eher nicht so mein Ding, aber in diesem Fall hat's funktioniert.
Wisst ihr eigentlich, wie schön das ist, nachts oder einfach im Dunklen rumzulaufen? Es ist einfach kein Mensch unterwegs. Man muss sich nicht verstellen, nicht lügen, nicht heucheln, keine Angst haben ... Ein bisschen man selbst sein. Hat was für sich. Oder einfach den Füßen 'Marsch!' befehlen und das Gehirn ein bisschen ausschalten.
Auf jeden Fall hat das durchaus was Befreiendes. Und wie immer schaffe ich nicht wirklich, dass die Worte für mich arbeiten wie sie sollen. whatever.
Bist du schon mal lachend und heulend gleichzeitig nachts durch Regen gerannt? Mach' das mal.


Walking at night. | Altebekanntes Problem: Mein Scanner ist zu klein. | Inspiration: Nachhauseweg am 17.09., grüne Ampeln | Musik: IAMX | “Society is no comfort to one not sociable.”-William Shakespeare


Zeit ist Geld wächst und gedeiht.


Smiley-Man. Große Fotokunst ist das ja nicht. Die Lampe im Kopf ist einfach zu schick.

Und ist auch ganz bestimmt nicht von von dem hier inspiriert ... >.>

/one day's work. ENDE

Morgen gibt's Headlock, falls ich die Zeit noch finde. Wah, ich will wieder gesund sein.

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